Donnerstag, April 25, 2024
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Corona Infektionen & CBD

Seit Beginn der Pandemie arbeiten Wissenschaftler mit Hochdruck daran, Therapiemöglichkeiten für das Covid-19-Virus zu entwickeln. Im Vordergrund stehen dabei entzündungshemmende Wirkstoffe, weil schwere Corona-Verläufe in der Regel in Verbindung mit stark erhöhten Entzündungswerten im Blut stehen. Aufgrund seiner guten Verträglichkeit steht bei Studien derzeit vor allem ein Wirkstoff im Fokus: CBD – ein Wirkstoff der Cannabispflanze. Doch kann das nicht-psychoaktive CBD wirklich Corona-Infektionen verhindern?

Quelle: Nordic Oil Pressefoto

 

Laut Studien verhindert CBD die Infektion der Zellen bzw. die Ausbreitung des Virus im Körper

Wissenschaftler in verschiedenen Ländern erforschen derzeit die Wirkung von CBD in Hinblick auf das Verhindern von Infektionen und vor allem von schweren Verläufen. In Israel könnte CBD sogar bald als offizielles Corona-Medikament zugelassen werden. Auch hierzulande laufen bereits vorsichtige Studien, die sich mit der CBD-Wirkung bei Corona auseinandersetzen.

In den USA konnten Studien bereits erfolgreich belegen, dass das Cannabinoid CBD die Infektion von Zellen mit dem neuartigen Coronavirus verhindern kann. Dies liege laut Wissenschaftlern daran, dass CBD zwei Rezeptoren im Körper blockiert, über die sich das Virus bevorzugt in den Organismus einschleust.

Gleichzeitig sagt man dem natürlichen Wirkstoff nach, er könne die Ausbreitung des Virus innerhalb des Organismus verhindern. Dies sei auf seine entzündungshemmende und zellmodulierende Wirkung zurückzuführen. Weil CBD zu den sogenannten PPARg-Agonisten zählt, sei es zudem antiviral, was seine positive Wirkung gegen das Virus weiter verstärke.

Im Falle einer Corona-Infektion ist es vorwiegend der gefürchtete Zytokinsturm, welcher schwere Verläufe bis hin zu Lungenentzündungen, Akutem Atemnotsyndrom bis hin zum Tod mit sich bringen kann. Eigentlich ist der Botenstoff Zytokin wichtig im Kampf gegen Infektionen. Beim Corona-Virus kommt es dabei aber häufig zu einer nicht mehr abflauenden Immunüberreaktion.

In solch einem Fall können die entzündungsfördernden Zytokine zu erhöhten Entzündungswerten führen, die sich im gesamten Organismus ausbreiten. CBD könne solch einen Zytokinsturm erfolgreich verhindern. Somit sei es nicht nur ein Mittel, um das Pandemiegeschehen auszubremsen, sondern auch, um schwere Verläufe zu verhindern.

Kostenloses CBD zur weiteren Forschung gegen Covid-19

Europas größter CBD-Hersteller Nordic Oil unterstützt Studien, welche die CBD-Wirkung auf Corona untersuchen. Um Produkte wie die hochwertigen CBD Immunity-Drops für eine breitere Masse zugänglich zu machen und Informationen über die Wirkweise von CBD bei Corona zu sammeln, bietet Nordic Oil einige CBD-Produkte kostenlos an. In der offiziellen Nordic Oil Pressemitteilung finden Interessenten mehr Informationen zu der Initiative.

Weniger Infektionen bei Menschen mit CBD

Erste Studien legen die Annahme nahe, dass Personen, die regelmäßig CBD einnehmen, weniger häufig positiv testen. So sei die Anzahl positiver Corona-Tests in der CBD-Gruppe einer Umfrage deutlich niedriger gewesen sein als die in der Kontrollgruppe, in der keine regelmäßige CBD-Einnahme erfolgte.

Die Studien, die weltweit zu CBD und Corona durchgeführt werden, unterscheiden sich in ihrer Methodik und auch darin, welche Parameter gemessen werden. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Es gelingt ihnen, die positive Wirkung von CBD bei Corona nachzuweisen. Genauere Informationen zur von Nordic Oil unterstützten Studie findet man auf der Seite covid.cannabisresearch.de. Schon jetzt nehmen mehr als 10.000 Personen in drei Ländern an der Studie teil und testen dabei fünf verschiedene CBD-Produkte.

CBD ersetzt nicht das Impfen

Auch wenn sich CBD als äußerst wirkungsvoll im Kampf gegen Covid-19 zeigt, ist es nur ein weiteres Werkzeug dafür, das Pandemiegeschehen unter Kontrolle zu bekommen. Besonders stark zeigt sich CBD als Ergänzung zur Impfung – vor allem, wenn es darum gehe, Durchbruchsinfektionen zu verhindern.

Die Corona-Impfung ist die einzige Möglichkeit, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, wenn Schutzmaßnahmen nach und nach wegfallen. Je mehr Personen geimpft sind, desto besser ist es also. Mittlerweile weiß man jedoch, dass die Impfung nicht auf alle Varianten gleichermaßen viel Wirkung zeigt und auch, dass der Impfschutz wieder nachlässt. Aber vor allem Personen, die durch die Impfung nicht genügend Antikörper aufbauen, sind gefährdet, trotz Impfung schwere Infektionsverläufe erleiden.

Könnte man solche Impfdurchbrüche durch eine ergänzende CBD-Therapie kompensieren, würde das Chancen bieten, um Schritt für Schritt wieder in die Normalität zurückkehren. CBD ist schon seit Jahren ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel und zeichnet sich durch höchste Verträglichkeit aus, weshalb auch keine Nebenwirkungen zu befürchten seien.

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